Objekt: Wohn- und Bürohaus Max-Joseph-Straße 7
Standort: Max-Joseph-Straße 7, Stadtbezirk Maxvorstadt
Entstehung: 1950
Architekt: Peschke, Hans von
Künstler: Mikorey, Franz
Der Wiederaufbau des Gebäudes fand in den Jahren 1950-1953 statt, Umbau und Sanierung fanden im Jahr 1965-1967 durch die Süddeutsche Terraingesellschaft Bernhard Schramm KG statt. Dabei wurde das Gebäude um ein Attikageschoss aufgestockt. Der Brunnen (1968) auf der rechten Seite stammt vom Bildhauer Franz Mikorey (1907-1986), die bronzene Figurengruppe auf der linken Seite hat der italienische Künstler Giacomo Manzù (1908-1991) geschaffen. Sie zeigt seine Kinder Giulia und Mileto auf einem Eselskarren. Das Gebäude Max-Joseph-Straße 7 wurde in die Bayerische Denkmalliste aufgenommen (D-1-62-000-10684).